Dieter Schmitt ist genervt. Er hatte heute Stress im Büro und jetzt meckert seine Frau über das wohl verdiente Feierabendbier: „Früher hast du ab und zu mal eines getrunken. Jetzt geht das jeden Abend so. Du wirst noch zum Alkoholiker.“ Der Vorwurf sitzt, doch ist er auch berechtigt? Heißt es nicht vielmehr: "Ein Bierchen in Ehren...?"
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Sucht kommt nicht über Nacht. Meist schleicht sie sich unbemerkt ins Leben. Weil es gut tut, ein paar Bier in geselliger Runde zu trinken oder weil ein Joint den Tag abrundet. Anfangs ist das noch kein Problem, doch ab wann beginnt die Sucht? Wenn Ihnen unsere zehn Hinweise bekannt vorkommen, sollten Sie handeln – sonst droht der Absturz.
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Wenn Sie merken, wie Ihnen das Leben aus den Händen gleitet, kann Sucht zur Qual werden. Für Sie, für Ihre Freunde und Ihre Familie. Durchbrechen Sie den Teufelskreis und lassen Sie sich beraten. Die Experten der Caritas helfen Ihnen vor Ort oder online – schnell, unbürokratisch und kostenlos.
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Manchmal muss man sich selbst Mut machen. Deshalb liefern wir Ihnen zehn gute Gründe, warum es sich lohnt gegen innere Wiederstände anzukämpfen und die Sucht zu besiegen. Lassen Sie sich helfen, gewinnen Sie Ihre Würde wieder zurück. Auch wenn es schwülstig klingt: Ohne Sucht werden Sie ein neuer Mensch!
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Es gibt nichts zu beschönigen: Wer seine Sucht dauerhaft besiegen will, braucht Ausdauer und darf sich nicht durch Rückschläge entmutigen lassen. Nutzen Sie deshalb professionelle Hilfen und bauen Sie auf gute Freunde, die sie aufbauen, wenn es Ihnen schlecht geht. Finden Sie die Kicks, die Ihrem Leben besser tun als Ihre Droge.
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Zu viel Alkohol schadet der Gesundheit. Wird der eigene Alkoholkonsum oder der eines Angehörigen zum Problem, können Sie sich an einen Arzt oder eine Beratungsstelle wenden. Informationen zu Wirkung und Risiken des Alkoholkonsums sowie Hilfemöglichkeiten (Adressen von Beratungsstellen und eine Online-Beratung) zeigt unser Video.
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Über viele Jahre hinweg hat Anna M. * exzessiv getrunken. Vor etwa fünf Jahren wachte sie morgens auf und beschloss: So kann es nicht weitergehen. Heute blickt sie stolz auf das, was sie seither geschafft hat. Auf dem Weg in ihr neues Leben – ohne Alkohol – spielte die Selbsthilfegruppe Alpha Panthers eine große Rolle.
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Wo gefeiert wird, werden meist auch Drogen konsumiert. Der Grund dafür ist einfach: Weil es Spaß bringt. Je größer allerdings die Unwissenheit über die eingenommenen Substanzen und ihre Wirkung auf den Körper, desto schneller hört der Spaß wieder auf. Die Initiative „mindzone“ aus München klärt über Partydrogen auf.
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„Es war nie mein Plan, dass es so krass wird!“ Tom Kirschner hat zwischen seinem 15. und 23. Lebensjahr alle möglichen Drogen konsumiert. Zuletzt war er abhängig von Crystal Meth. Heute ist er clean und erzählt als Peer-Mitarbeiter im Projekt mindZone jungen Leuten davon, wie die Droge fast sein Leben zerstört hätte.
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